Johnny Cash: Johnny Cash Bobblehead

Johnny Cash Bobblehead

Johnny Cash, offiziell J.R Cash genannt, wurde am 26. Februar 1932 in einer Baumwollbauernfamilie in Arkansas geboren. Er wuchs mit traditioneller südlicher Musik auf, die seinen Stil während seiner gesamten Karriere stark beeinflusste. Nach dem Abschluss der High School trat Cash in die Armee ein und wurde in Deutschland stationiert, wo er seine erste Gitarre kaufte. Seine erste Band gründete er mit Freunden aus der Armee, spielte in verschiedenen Nachtclubs und unterhielt die anderen Soldaten rund um die Basis. Nach seinem Ausscheiden aus dem Militär zog Cash nach Memphis. Dort arbeitete er in einer Fabrik und als Tür-zu-Tür-Verkäufer, während er versuchte, in die Musikindustrie einzusteigen. Im Jahr 1954 unterschrieb er seinen ersten Plattenvertrag. Seine frühen Aufnahmen, 'Hey Porter' und 'Cry Cry Cry', machten die Zuhörer mit seiner markanten Baritonstimme bekannt und brachten ihm viel Aufmerksamkeit in der Country-Western-Musikwelt ein. Im folgenden Jahr brachte seine Veröffentlichung von 'Folsom Prison Blues' und 'I Walk the Line' Johnny Cash in den Country-Musik-Superstar-Status. Im Jahr 1957 wurde Cash zum besten Country-Western-Künstler gekürt. In den folgenden Jahrzehnten festigten Hits wie 'Ring of Fire', 'Sunday Morning Coming Down', 'A Boy Named Sue', 'Johnny Cash at Folsom Prison' und viele andere sein Erbe als einer der besten Aufnahmekünstler in der Geschichte. Während seiner Karriere verdiente Cash 53 Gold- oder Platinplatten. Während seiner gesamten Karriere als 'The Man in Black' erklärte Cash einmal das Ziel seiner komplett schwarzen Kleidung und erklärte, dass der Text seines Liedes 'Man in Black' die Antworten enthielt. Schwarz wurde getragen, um andere an diejenigen zu erinnern, die in der Gesellschaft zurückgehalten und zurückgelassen werden, einschließlich der Armen, der Kranken, der Einsamen und der jungen Leben, die durch Krieg genommen wurden.